Malteser schicken medizinisches Hilfsmaterial in Ukraine
Vorbereitungen zur Aufnahme von Flüchtlingen
mehrVorbereitungen zur Aufnahme von Flüchtlingen
mehrSieben Monate nach der größten Naturkatastrophe der Landesgeschichte hat das von Innenminister Herbert Reul eingesetzte Kompetenzteam Katastrophenschutz seinen Abschlussbericht vorgelegt. Auf knapp 30 Seiten finden sich detaillierte Empfehlungen, wie sich der nordrhein-westfälische Katastrophenschutz neu aufstellen könnte.
mehrAm heutigen 11. Februar ist Tag des europäischen Notrufs „112“, der EU-weit kostenlos angerufen werden kann. Unter der 112 ist immer eine Leitstelle zu erreichen, die je nach Notfall die zuständigen Organisationen wie Polizei, Rettungsdienst oder Feuerwehr alarmiert.
mehrFamilien, in denen ein lebensbedrohlich oder lebensverkürzend erkranktes Kind lebt, sind zu sehr auf sich gestellt. Zu diesem Urteil kommen die Malteser, der größte Anbieter ambulanter Kinder- und Jugendhospizarbeit in Deutschland. In Zeiten von Corona ist die Unterstützung für diese Familien besonders herausfordernd.
mehrImpfen, statt schimpfen: Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.
mehrDie Malteser in Nordrhein-Westfalen laden alle Malteser Standorte in NRW zum Nachhaltigkeitswettbewerb „CO2-Füchse“ ein.
mehrDen Hausnotruf 4 Wochen kostenlos testen: Während und nach den Feiertagen fühlen sich viele alleinstehende ältere Menschen besonders einsam. Auch deshalb gab es beim Malteser Hausnotruf über die Feiertage zahlreiche Anrufe. Jetzt startet der Hilfsdienst die Aktion „4 Wochen kostenlos testen“.
mehr"Manche wollen einfach nur plaudern" – Von Weihnachten bis Neujahr gingen beim Malteser Hausnotruf über 4.000 Anrufe ein, davon 350 echte Notfälle. Der Grund: Viele Senioren fühlen sich einsam. "Miteinander - Füreinander" heißt ein Projekt, was dagegen steuern möchte. Ruth Horn-Busch, Leiterin für den Hausnotruf der Malteser in Nordrhein-Westfalen im Interview mit domradio.de.
mehrGrußbotschaft des Malteser Bundesvorstands Douglas Saurma-Jeltsch
mehrFluthilfebüros in Euskirchen, Leverkusen und Rheinbach bieten Betroffenen der Hochwasserregion verschiedene Unterstützungs- und Beratungsangebote.
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