Kältebusse bieten Obdachlosen Schutz vor Winterkälte
Ein Interview mit Kerstin Fischer (Referentin für soziales Ehrenamt bei den Maltesern im Erzbistum Köln) auf den Seiten von DOMRADIO.DE.
mehrEin Interview mit Kerstin Fischer (Referentin für soziales Ehrenamt bei den Maltesern im Erzbistum Köln) auf den Seiten von DOMRADIO.DE.
mehrJan von Werth und Treuer Husar Spenden 1.500 Euro aus der Kollekte ihrer Jubiläumsmesse im Dom
mehrHelene Fischers Hit “Atemlos“: Ein Segen für Erste-Hilfe-Kurse der Malteser
mehrIm Rahmen des vom Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend geförderten Projekts „Miteinander-Füreinander: Kontakt und Gemeinschaft im Alter“ (MiFü) wurden in den vergangenen dreieinhalb Jahren insgesamt 112 Standorte in ganz Deutschland gefördert. In der Diözese Köln konnten über die Projektförderung in Bonn, Bad Honnef und Erftstadt neue Dienste aufgebaut und so zahlreiche von Einsamkeit betroffene Menschen erreicht werden.
mehrMit einem Ehrenamt ins neue Jahr starten: Die Zahnärztliche Sprechstunde der Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung sucht dringend eine zahnmedizinische Assistenz oder ähnliche Unterstützung im Ehrenamt.
mehrZwei KVB-Bahnen warben 12 Monate erfolgreich um neue Mitarbeitende und drückten zugleich allen Maltesern in Haupt- und Ehrenamt Dank aus.
mehrMehr als 250 ehrenamtliche Einsatzkräfte der Malteser aus Nordrhein-Westfalen, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland haben am vergangenen Samstag erfolgreich am groß angelegten MOT-Marsch zum Nürburgring mit rund 100 Einsatzfahrzeugen, von der kleinen R65 bis zum großen Wechsellader, teilgenommen.
mehrStrahlende Gesichter bei Esdullah und Nebiullah
mehrRuben Hartweck ist Katastrophenschützer in Neuss. Der 23-jährige erklärt im Interview, warum er sich im Katastrophenschutz bei den Maltesern engagiert. Er ist einer von fünf Katastrophenschutzkräften, die die Malteser in NRW anlässlich einer Katastrophenschutz-Aktionswoche zum Internationalen Tag der Katastrophenvorbeugung in den Sozialen Medien vorstellen und damit auf die Bedeutung des Katastrophenschutzes sowie auch die Selbstschutzfähigkeit der Bevölkerung hinweisen möchten.
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