Malteser in NRW: „Wir nehmen die Corona-Pandemie sehr ernst“

In Nordrhein-Westfalen gibt es die meisten Corona-Patienten in Deutschland. Die Anzahl der bekannten Fälle steigt stark. Viele Menschen befinden sich in Quarantäne. Die Landesregierung reagiert. Schulen und Kitas sind geschlossen. Veranstaltungen wurden abgesagt. Das öffentliche Leben ist stark eingeschränkt. Der Höhepunkt sei noch nicht erreicht, sagt Ministerpräsident Armin Laschet.  Auch die Malteser spüren massive Auswirkungen. Wir haben mit unserer Regional- und Landesgeschäftsführerin Dr. Sophie von Preysing und Thomas Fecker, dem Leiter des Krisenstabes in NRW, gesprochen.

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Im Kampf gegen das Corona-Virus

Die Malteser sind vor allem als Hilfsorganisation und Betreiber von Krankenhäusern auf vielfältige Weise in den Kampf gegen das Corona-Virus eingebunden.

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10.2. Tag der Kinder- und Jugendhospizarbeit

Familien mit schwerst­kranken Kindern brauchen mehr Hilfe. Obwohl Familien, in denen ein schwerst krankes Kind lebt, über Jahre äußerst belastet sind, bekommen sie zu wenig Hilfe. Zum Tag der Kinder- und Jugendhospizarbeit am 10. Februar fordern die Malteser, den Familien insbesondere mehr psycho-soziale Unterstützung anzubieten.

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Kölner Dreigestirn besucht Malteser Wohlfühlmorgen und spendet 1.111 Euro

Am 25. Januar 2020 sorgte das Kölner Dreigestirn bei den Gästen des Malteser Wohlfühl­morgens für obdachlose und arme Menschen in der Kölner Ursulinen­schule für einen besonders stimmungs­vollen Vormittag. Im Rahmen der Regiments­messe des Reiter-Korps Jan von Werth haben Prinz, Bauer und Jungfrau Spenden für das soziale Projekt gesammelt. Dabei ist der „jecke“ Betrag von 1.111 Euro zusammen­gekommen.

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