Erdbeben: Auswärtiges Amt stellt eine Million Euro für Soforthilfe in Syrien an Malteser bereit
Köln/Gaziantep. Die Malteser weiten ihre Nothilfe für die Betroffenen des Erdbebens in Syrien und der Türkei aus.
mehrKöln/Gaziantep. Die Malteser weiten ihre Nothilfe für die Betroffenen des Erdbebens in Syrien und der Türkei aus.
mehrKöln/Gaziantep. Nach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien am frühen Montagmorgen stellen die Malteser 400.000 Euro Soforthilfe für die Menschen in den betroffenen Gebieten bereit.
mehrNach dem schweren Erdbeben in der Türkei und Syrien am frühen Montagmorgen hat die türkische Regierung die internationale Gemeinschaft um Hilfe gebeten. Das Beben hatte eine Stärke von 7,8 auf der Richterskala. Mehr als 600 Menschen kamen nach bisherigen Angaben in beiden Ländern ums Leben. Allerdings steigen die Zahlen rasant und die Schäden an Wohngebäuden und der Infrastruktur sind massiv. Malteser International (MI) hat ein Nothilfeteam in die betroffene Region entsendet.
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mehrMit einem eindeutigen Votum wurde bei der Diözesanjugendversammlung (DJV) am 22. Januar in Ehreshoven Vanessa Kesternich zur neuen Diözesanjugendsprecherin gewählt.
mehrIn Deutschland gibt es viele Menschen, die nicht krankenversichert sind. Bei der „Malteser Medizin für Menschen ohne Krankenversicherung“ (MMM) werden sie trotzdem behandelt. Auch an zwei Standorten im Erzbistum Köln bieten die Malteser Sprechstunden an für Menschen, die keine Krankenversicherung haben.
mehrViele Senioren lösen bei Einsamkeit Alarm aus. Malteser organisieren Dienste gegen das Alleinsein.
mehrHeute Morgen ist der emeritierte Papst Benedikt XVI. gestorben. Bei seinen Deutschlandbesuchen und beim Weltjugendtag hatten die Malteser ihn als Sanitätsgarde begleitet. Seit 2007 war Benedikt Ehrenmitglied des Malteser Hilfsdienstes.
mehrVor genau 10 Jahren – am 1. Dezember 2012 – starteten die Malteser in Hennef in Kooperation mit dem Amt für Kinder, Jugend und Familie der Stadt Hennef den Neugeborenen-Besuchsdienst (NBD) für junge Eltern. Bis heute konnten die Ehrenamtlichen so bereits 4.410 Babys und ihre Familien besuchen.
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