„Mer sin för üch do“ – Hilfsorganisationen und Feuerwehr stehen bereit

„Mer sin för üch do“: Einsatzkräfte des ASB Köln, der DLRG, des DRK-Kreisverband Köln, der Johanniter und der Malteser im Einsatz für die Jecken in Köln. Foto: Kian Shahbodaghi
„Mer sin för üch do“: Einsatzkräfte des ASB Köln, der DLRG, des DRK-Kreisverband Köln, der Johanniter und der Malteser im Einsatz für die Jecken in Köln. Foto: Kian Shahbodaghi
Die Einsatzkräfte der großen Kölner Hilfsorganisationen sind am 11.11. gemeinsam mit der Feuerwehr im Einsatz für die Jecken – hier symbolisiert durch zwei Damen verkleidet als Freiheitsstatuen Foto: Kian Shahbodaghi
Die Einsatzkräfte der großen Kölner Hilfsorganisationen sind am 11.11. gemeinsam mit der Feuerwehr im Einsatz für die Jecken – hier symbolisiert durch zwei Damen verkleidet als Freiheitsstatuen Foto: Kian Shahbodaghi

Zahlreiche große und kleine Jecken fiebern der Sessionseröffnung entgegen. Damit sie übermorgen beim 11. im 11. gut und sicher feiern können, stehen natürlich auch die haupt- und ehrenamtlichen Kräfte der großen Hilfsorganisationen gemeinsam mit der Feuerwehr im Kölner Stadtgebiet bereit. „Mer sin för üch do“, sagen ASB Köln, DRK-Kreisverband Köln, die DLRG Ortsgruppe Köln-Dünnwald, die Johanniter sowie die Malteser und rufen gemeinsam alle Jecken zum verantwortungsvollen und friedlichen Feiern auf.

Beim Sanitätsdienst im Rahmen der Sessionseröffnung rund um Heumarkt, Altermarkt und im Kwartier Latäng, sowie im Regel- und Sonderbedarfsrettungsdienst – in diversen Bereichen sind am 11.11. mehrere hundert ehrenamtliche Einsatzkräfte der fünf großen Hilfsorganisationen zusätzlich zu den hauptamtlichen Kräften für die Jecken im Einsatz. Dabei appellieren sie an alle, die sich zum Feiern in Köln treffen, dies verantwortungsvoll zu tun. Umsichtiger Alkoholkonsum, wettergerechte Kostümierung – vor allem mit festem Schuhwerk, um Schnittwunden und Co. an den Füßen zu verhindern – gehören ebenso dazu wie ein friedliches Miteinander. Wenn es mal eng wird, drängeln und schubsen vermeiden und etwas Geduld aufbringen. Alle Feiernden sollten sich vorab und zwischendurch zudem mit Essen und nicht alkoholischen Getränken stärken. Auch raten sie allen Jecken, ihre Kräfte gut einzuteilen, damit der Tag unbeschwert und ausgelassen verbracht werden kann. So können alle in Köln friedlich und sicher in die neue Session starten. „Solltet ihr dennoch gesundheitliche Probleme bekommen: „Mer sin för üch do!“, so die Kölner Hilfsorganisationen.

Der ASB Köln, das Deutsche Rote Kreuz Kreisverband Köln, die Johanniter-Unfall-Hilfe, die DLRG und der Malteser Hilfsdienst stellen gemeinsam mit der Feuerwehr zur Sessionseröffnung am 11.11. Einsatzkräfte im gesamten Kölner Stadtgebiet. Alle Organisationen freuen sich über weitere ehrenamtliche und hauptamtliche Unterstützung u.a. im Sanitäts- und Rettungsdienst. Interessenten können sich direkt an die jeweiligen Organisationen wenden. 
 


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