Auch die Malteser sind von den Folgen der Corona-Pandemie betroffen und besonders jetzt auf Spenden angewiesen. In den vergangenen Wochen wurden zum Schutz vor der weiteren Ausbreitung des Coronavirus ebenso wie im ersten Lockdown alle Werbemaßnahmen zur Mitgliedergewinnung ausgesetzt. An verschiedenen Standorten dürfen unsere Mitarbeitenden nun wieder über die Malteserdienste und Projekte informieren mit dem Ziel, neue Fördermitglieder zu gewinnen. Den Infektionsschutz nehmen sie dabei sehr ernst. Während des Gesprächs mit Interessierten - zum Beispiel an der Haustür - gelten besondere Hygieneregeln. Unsere Werbebeauftragten halten den nötigen Abstand ein und tragen einen Mundschutz. Zu erkennen sind sie an ihrer Malteser Kleidung und vor allem an ihrem offiziellen Ausweis mit Vornamen, Name und Werber-Nummer. Die Mitarbeitenden der Malteser müssen sich immer ausweisen können und nehmen kein Bargeld an.
Zentrale Einnahmequellen wie z.B. die Erste-Hilfe-Ausbildung und Sanitätsdienste konnten in den letzten Monaten coronabedingt nicht stattfinden. Im Bereich der Sanitätsdienste entfielen nahezu sämtliche Aufträge, weil alle großen Veranstaltungen abgesagt wurden. Daher sind die Malteser gerade jetzt auf die Unterstützung von Spendern und Fördermitgliedern angewiesen.
Mit einer Fördermitgliedschaft unterstützen Sie die vielfältigen Projekte und Dienste der Malteser für Bedürftige und Menschen in Notsituationen.
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